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   VG Berlin, 18.06.2015 - 26 K 441.13   

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VG Berlin, 18.06.2015 - 26 K 441.13 (https://dejure.org/2015,19349)
VG Berlin, Entscheidung vom 18.06.2015 - 26 K 441.13 (https://dejure.org/2015,19349)
VG Berlin, Entscheidung vom 18. Juni 2015 - 26 K 441.13 (https://dejure.org/2015,19349)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.01.2015 - XI ZR 303/12

    Verjährungsbeginn: Zumutbarer Zeitpunkt einer Bereicherungsklage einer Bank gegen

    Auszug aus VG Berlin, 18.06.2015 - 26 K 441.13
    Es genügt, dass der Gläubiger den Hergang in seinen Grundzügen kennt und weiß, dass der Sachverhalt erhebliche Anhaltspunkte für die Entstehung eines Anspruchs bietet (BGH, Urteil vom 13. Januar 2015 - XI ZR 303/12 - BKR 2015, 150 [= juris, Rn. 19 f.]; OVG Weimar, Urteil vom 28. Juli 2011 - 3 KO 1326/10 - ThürVBl 2012, 61 [= juris, Rn. 52]).

    (vgl. BGH, Urteil vom 13. Januar 2015 - a. a. O., S. 152, Rn. 29 [= juris, Rn. 29]; OVG Lüneburg, Urteil vom 28. April 2015 - 5 LB 141/14 - juris, Rn. 92 m. w. N.).

  • BVerwG, 23.08.2011 - 9 C 2.11

    Gebührenbescheid; privater Geschäftsbesorger; Zweckverband; Gemeindeverband;

    Auszug aus VG Berlin, 18.06.2015 - 26 K 441.13
    Regelungsgehalt kommt einer behördlichen Maßnahme zu, wenn sie Rechte des Betroffenen begründet, ändert, aufhebt oder verbindlich feststellt oder die Begründung, Änderung, Aufhebung oder verbindliche Feststellung solcher Rechte verbindlich ablehnt (vgl. z. B. BVerwG, Urteil vom 23. August 2011 - BVerwG 9 C 2/11 - BVerwGE 140, 245 [= juris Rn. 16]).
  • BGH, 18.04.1985 - VII ZR 309/84

    Fehlgeleitete Überweisung - Wegfall der Bereicherung - Überweisung auf ein im

    Auszug aus VG Berlin, 18.06.2015 - 26 K 441.13
    Der zur Herausgabe verpflichtete Empfänger einer Leistung kann sich dann nicht auf den Wegfall der Bereicherung berufen, wenn er sich damit noch vorhandene Vermögensvorteile geschaffen hat, wie etwa durch Bildung von Ersparnissen, durch Anschaffungen oder durch Tilgung von Schulden (vgl. BGH, Urteile vom 9. Mai 1984 - IV b ZR 7/83 - NJW 1984, 2095 f. und vom 18. April 1985 - VII ZR 309/84 - NJW 1985, 2700; BVerwG, Urteil vom 28. Januar 1993 - BVerwG 2 C 15/91 - Buchholz 239.2 § 49 SVG Nr. 4, S. 6 [= juris, Rn. 11)], jeweils m. w. N.).
  • OVG Thüringen, 28.07.2011 - 3 KO 1326/10

    Verjährung des Erstattungsanspruchs

    Auszug aus VG Berlin, 18.06.2015 - 26 K 441.13
    Es genügt, dass der Gläubiger den Hergang in seinen Grundzügen kennt und weiß, dass der Sachverhalt erhebliche Anhaltspunkte für die Entstehung eines Anspruchs bietet (BGH, Urteil vom 13. Januar 2015 - XI ZR 303/12 - BKR 2015, 150 [= juris, Rn. 19 f.]; OVG Weimar, Urteil vom 28. Juli 2011 - 3 KO 1326/10 - ThürVBl 2012, 61 [= juris, Rn. 52]).
  • BGH, 09.05.1984 - IVb ZR 7/83

    Rückzahlungsanspruch von Unterhaltsbeträgen bei Verbrauch dieser Beträge für den

    Auszug aus VG Berlin, 18.06.2015 - 26 K 441.13
    Der zur Herausgabe verpflichtete Empfänger einer Leistung kann sich dann nicht auf den Wegfall der Bereicherung berufen, wenn er sich damit noch vorhandene Vermögensvorteile geschaffen hat, wie etwa durch Bildung von Ersparnissen, durch Anschaffungen oder durch Tilgung von Schulden (vgl. BGH, Urteile vom 9. Mai 1984 - IV b ZR 7/83 - NJW 1984, 2095 f. und vom 18. April 1985 - VII ZR 309/84 - NJW 1985, 2700; BVerwG, Urteil vom 28. Januar 1993 - BVerwG 2 C 15/91 - Buchholz 239.2 § 49 SVG Nr. 4, S. 6 [= juris, Rn. 11)], jeweils m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 28.04.2015 - 5 LB 141/14

    Aktenführung; Aktenverfälschung; Billigkeitsentscheidung; Entreicherung; grobe

    Auszug aus VG Berlin, 18.06.2015 - 26 K 441.13
    (vgl. BGH, Urteil vom 13. Januar 2015 - a. a. O., S. 152, Rn. 29 [= juris, Rn. 29]; OVG Lüneburg, Urteil vom 28. April 2015 - 5 LB 141/14 - juris, Rn. 92 m. w. N.).
  • BVerwG, 24.04.1959 - VI C 91.57
    Auszug aus VG Berlin, 18.06.2015 - 26 K 441.13
    Entreicherung ist hingegen etwa dann eingetreten, wenn der zu Unrecht gezahlte Betrag für eine verhältnismäßig geringfügige Verbesserung der Lebensführung ausgegeben wird oder das Empfangene für außerhalb der sonstigen Lebensgewohnheiten des Empfängers liegende Aufwendungen, z. B. reine Luxusausgaben, verwendet wurde (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. April 1959 - BVerwG VI C 91.57 - BVerwGE 8, 261 [= juris, Rn. 37]; Palandt, BGB, 73. Aufl. 2014, § 818 Rn. 41 m. w. N.).
  • BVerwG, 16.07.1993 - 7 B 10.93

    Öffentlich-rechtlicher Vertrag - Fristen - Kündigung - Auslegung -

    Auszug aus VG Berlin, 18.06.2015 - 26 K 441.13
    Unklarheiten gehen zu Lasten der Verwaltung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Juli 1993 - BVerwG 7 B 10/93 - Buchholz 316 § 35 VwVfG Nr. 38, S. 9 [= juris, Rn. 3]).
  • VG Düsseldorf, 17.06.2014 - 26 K 9255/12

    Besoldung; Rückforderung; Billigkeitsentscheidung; Entreicherung

    Auszug aus VG Berlin, 18.06.2015 - 26 K 441.13
    Dies ist ein vom Bundesverwaltungsgericht ersichtlich nicht gewolltes Ergebnis, weshalb in der oben erwähnten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass es bei überwiegendem Verschulden der Behörde nicht der Billigkeit entspricht, wenn der Beamte entreichert ist, sich aber nicht auf den Wegfall der Bereicherung berufen kann (vgl. hierzu anschaulich VG Düsseldorf, Urteil vom 17. Juni 2014 - 26 K 9255/12 - juris, Rn. 37; VG Berlin, Urteil vom 4. Mai 2015 - 5 K 78.14).
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